FSR-Onlineakademie: Bergegeräte

Der Notfall „Person über Bord!“ ist eine der schlimmsten Seenotsituationen, unabhängig davon, ob sie in der Berufsschifffahrt oder im Wassersport auftritt. In einem informativen Video erläutert der FSR (Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V.) häufig gestellte Fragen zur Bergung von Personen und den Einsatz von Bergegeräten. Hier erhalten Sie wichtige Informationen zu Präventionsmaßnahmen im Wassersport, Winschrettung, dem Umgang mit der Badeplattform, Kälteschock, Hypothermie und Afterdrop sowie vertikaler oder horizontaler Bergung. 

Maßnahmen zur Prävention im Wassersport

Maßnahmen zur Prävention spielen eine wichtige Rolle bei der Seenotrettung. Hier erfahren Sie, welche Vorkehrungen Wassersportler treffen können, um Unfälle zu verhindern. Dies umfasst Aspekte wie die Wahl der richtigen Ausrüstung, die Schulung in Notfallverfahren und die Beachtung von Sicherheitsrichtlinien.

Vertikale oder horizontale Bergung

Die Bergung von Personen kann sowohl vertikal als auch horizontal erfolgen. Im Video erläutert der FSR die Unterschiede zwischen vertikaler und horizontaler Bergung und wann welche Methode angewendet werden sollte. Wassersportler erhalten Einblicke in die verschiedenen Techniken und Ausrüstung, die bei der Bergung eingesetzt werden können.

Kälteschock, Hypothermie und Afterdrop

Kälteschock, Hypothermie und Afterdrop sind ernsthafte Risiken in Seenotsituationen. Der FSR klärt über die Symptome, Ursachen und geeignete Maßnahmen, um diese Gefahren zu bewältigen, auf. Wassersportler erhalten wichtige Informationen, wie sie sich selbst und andere vor den Auswirkungen von Unterkühlung schützen können.

Weitere Fragen

Der FSR lädt Sie dazu ein, ihre Fragen zur Seenotrettung und anderen Themen einzusenden. Schreiben Sie eine E-Mail an info@fsr.de.com oder über das Kontaktformular, um Ihre Fragen zu stellen und weitere Informationen zu erhalten.

FSR-Onlineakademie: Pyrotechnik

Rauchtöpfe, Fallschirmsignalraketen und Handfackeln sind wichtige Rettungsmittel, um bei Seenot auf einen Notfall aufmerksam zu machen. Im folgenden Video beantwortet der FSR (Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V.) häufig gestellte Fragen zur Verwendung von Pyrotechnik bei Seenotsituationen.

Hier erhalten Sie wichtige Informationen zu sinnvollen Produkten im Wassersport, dem Sachkundenachweis, dem Erwerb von Pyrotechnik und Signalmitteln, der Funktionsweise sowie der Überalterung. Zusätzlich finden Sie wichtige Hinweise zur Entsorgung abgelaufener Signalraketen. 

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Rettungswesten-Rückruf von Plastimo

Der Hersteller Plastimo hat Sicherheitsprobleme mit mehreren Rettungswesten-Modellen und ruft sie deshalb zurück. Es sind verschiedene Modelle betroffen, die mit der Auslöseautomatik Hammar MA1 ausgerüstet sind. Die Modelle wurden ab September 2021 auf den Markt gebracht.

Plastimo ist zwar als Hersteller kein Mitglied im Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. Doch im Zuge unserer Aufgabe, die Verbraucher über das Marktgeschehen besonders im Bereich der Produktsicherheit zu informieren, veröffentlichen wir alle uns bekannten Produktrückrufe.

Weitere Informationen des Unternehmens dazu finden Sie hier.

Jetzt Rettungswesten und –inseln zur Wartung geben!

„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ – getreu dieses alten Sprichwortes rät der Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. (FSR) dazu, bereits jetzt Rettungswesten und –inseln zur Wartung abzugeben beziehungsweise mit den Wartungsstationen Termine zu vereinbaren. „So kann der große Andrang und damit eventuelle Wartezeiten kurz vor Saisonbeginn verhindert werden“, sagte FSR-Vorsitzender Michael Dibowski. Auch die Einschränkungen der Pandemie und Lieferschwierigkeiten bei manchen Ersatzteilen sind gute Gründe, sich frühzeitig mit der Aufgabe zu beschäftigen.

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Fernberatung statt Messepräsenz

Vom Land aufs Wasser – den (Boots-)Urlaub in jeder Hinsicht sicher gestalten. Ein Thema, das seit Beginn der Pandemie immer mehr Menschen umtreibt und Fachleute einmal mehr fordert, beratend aktiv zu werden. Die Sicherheit an Bord rückt dabei zunehmend in den Fokus. Neueinsteigern, ebenso wie erfahrenen Wassersportlern steht der Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. deshalb ab sofort verstärkt im Rahmen der Fernberatung zur Seite.

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Neue Kraft im FSR-Vorstand

Die Jahreshauptversammlung und die Vorstandswahlen verliefen online – doch selbstverständlich sind die Ergebnisse genauso gültig wie bei einem persönlichen Treffen: Die Mitglieder des Fachverbands Seenot-Rettungsmittel e. V. bestätigten den Vorsitzenden Michael Dibowski, Geschäftsführer des Rettungswestenherstellers KADEMATIC, in seinem Amt. Ebenso einstimmig wurde Martin Schührer zum neuen zweiten Vorsitzenden des Verbandes gewählt.

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