Rettungswesten-Rückruf von Plastimo

Der Hersteller Plastimo hat Sicherheitsprobleme mit mehreren Rettungswesten-Modellen und ruft sie deshalb zurück. Es sind verschiedene Modelle betroffen, die mit der Auslöseautomatik Hammar MA1 ausgerüstet sind. Die Modelle wurden ab September 2021 auf den Markt gebracht.

Plastimo ist zwar als Hersteller kein Mitglied im Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. Doch im Zuge unserer Aufgabe, die Verbraucher über das Marktgeschehen besonders im Bereich der Produktsicherheit zu informieren, veröffentlichen wir alle uns bekannten Produktrückrufe.

Weitere Informationen des Unternehmens dazu finden Sie hier.

Jetzt Rettungswesten und –inseln zur Wartung geben!

„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ – getreu dieses alten Sprichwortes rät der Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. (FSR) dazu, bereits jetzt Rettungswesten und –inseln zur Wartung abzugeben beziehungsweise mit den Wartungsstationen Termine zu vereinbaren. „So kann der große Andrang und damit eventuelle Wartezeiten kurz vor Saisonbeginn verhindert werden“, sagte FSR-Vorsitzender Michael Dibowski. Auch die Einschränkungen der Pandemie und Lieferschwierigkeiten bei manchen Ersatzteilen sind gute Gründe, sich frühzeitig mit der Aufgabe zu beschäftigen.

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Fernberatung statt Messepräsenz

Vom Land aufs Wasser – den (Boots-)Urlaub in jeder Hinsicht sicher gestalten. Ein Thema, das seit Beginn der Pandemie immer mehr Menschen umtreibt und Fachleute einmal mehr fordert, beratend aktiv zu werden. Die Sicherheit an Bord rückt dabei zunehmend in den Fokus. Neueinsteigern, ebenso wie erfahrenen Wassersportlern steht der Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. deshalb ab sofort verstärkt im Rahmen der Fernberatung zur Seite.

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Neue Kraft im FSR-Vorstand

Die Jahreshauptversammlung und die Vorstandswahlen verliefen online – doch selbstverständlich sind die Ergebnisse genauso gültig wie bei einem persönlichen Treffen: Die Mitglieder des Fachverbands Seenot-Rettungsmittel e. V. bestätigten den Vorsitzenden Michael Dibowski, Geschäftsführer des Rettungswestenherstellers KADEMATIC, in seinem Amt. Ebenso einstimmig wurde Martin Schührer zum neuen zweiten Vorsitzenden des Verbandes gewählt.

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Pyrotechnische Seenotsignalmittel für die Sicherheit der Besatzung

Pyrotechnische Seenotsignalmittel sind unverzichtbare Ausrüstungsgegenstände für den Ernstfall auf hoher See. Sie dienen dazu, bei akuter Gefahr für Leib und Leben der Besatzung effektiv auf die Notwendigkeit zur Hilfe aufmerksam zu machen.

Die Verwendung solcher Signalmittel ist ausschließlich im Seenotfall gestattet. Hierbei ist es von entscheidender Bedeutung, dass nur Produkte zum Einsatz kommen, die von der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM) geprüft und zugelassen wurden.

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