Mitgliedsunternehmen des FSR informieren auf der bedeutendsten Schiffstechnikausstellung der Welt
Neben dem Wassersportbereich ist die Berufsschifffahrt der wichtigste Geschäftsbereich für viele FSR-Unternehmen. Deshalb treten sie auf der „Schiff Marine Meerestechnik“ auf, der führenden Messe für maritime Technik weltweit. In Hamburg trifft sich alle zwei Jahre die maritime Branche: Werften, Zulieferer, andere Produktions- und Serviceunternehmen, Reeder, Seeleute, Anwender. Handelsunternehmen wie BUKH Bremen (Halle A3, 101) zeigen von Motoren bis Rettungsmitteln die breite palette ihrer Produkte
Henrik Nitzsche von Peters und Bey (B5, 128) und ein Überlebensanzug. Neben Rettungsmitteln ist das Unternehmen weltweit für seine Beleuchtungstechnik bekannt.Michael Knipp von Weatherdoc (B6, 405) zeigte unter anderem kombinierte AIS /SRC-Sender, die sowohl im Wassersport als auch in der Berufsschifffahrt eingesetzt werden.Von Leinenwurfgeräten bis zu Pyro-Notsignalen und Rettungssender zeigte Holger Mügge die Produkte von Drew Marine/Comet (B5, 527)Die Survitecgroup (B5, 324) zeigte an ihrem Stand unter anderem Rettungswesten, produziert aber auch Rettungsinseln, Rettungsboote und EvakuierungssystemeChristine Linkenbach von Seareq (B7, Innovationsstand Deutschland) informierte über das Man-Over-Board-Operating-System MOBOS , das unabhängig von SAR, MRCC arbeitetMichael Dibowski (links) und Werner Auschwitz sind mit KADEMATIC-Rettungswesten stark im Berufsschiffahrtsbereich (B7, 117)Das SECUMAR-Team Volker Lamp, Benjamin Bernhardt und Michael Flügge (B8, 301) zeigten unter anderem Rettungswesten, die fürs Havariekommando entwickelt wurden und über Wasser- und Atemluftdepots verfügen.