Das Unternehmen Nordwest-Funk ist dem Fachverband Seenot-Rettungsmittel beigetreten.
Der FSR hat durch ein neues Mitglied weiter an Kompetenz gewonnen. Das Unternehmen Nordwest-Funk aus Emden hat seinen Arbeitsschwerpunkt bei elektronischen Rettungsmitteln, vertreibt aber auch Ausrüstung wie Rettungswesten.
E-Pirbs, AIS-Notfallsender, Funkgeräte, Radarreflektoren aber auch Satelliten-Kommunikationsanlagen und Echolote zählen zur Angebotspalette der 1992 gegründeten Firma.
Lag der Schwerpunkt damals zunächst bei Autotelefonen und Betriebsfunkanlagen, wurde dieser Bereich im Laufe der Jahre durch das wachsende Portfolio an Produkten und Herstellern aus der Sport- und Berufsschifffahrt ersetzt. Seit 2006 steht der Geschäftsführer Niko Reisch auch als Gesellschafter an der Spitze des erfolgreichen Unternehmens.
FSR-Vorsitzender Michael Dibowski: „Die Bedeutung von elektronischen Rettungs- und Kommunikationsmitteln für den Seenotfall wächst rasant. Die technische Entwicklung führt zu immer kürzeren Innovationszyklen. Deshalb freuen wir uns über diesen Beitritt sehr.“